Mais (Zea mays)


gehört zur Familie der Süßgräser (Poaceae)

Synonyme: Kukuruz, Türken, Türkischer Weizen

Bestimmung

Wuchsform:

Lebenszyklus: Einjährige Pflanze

Blüte: Männliche Blüten mit 6-8 mm langen Ährchen in gipfelständiger Rispe, weibliche blatt-achselständig. Blüten sind zu Kolben vereinigt, sie sind von Blattscheiden umhüllt und stehen in den Blattachseln im mittleren Stängelbereich. Daraus entwickelt sich der bekannte große Maiskolben.

Blütezeit: Juli-September

Stängel: Stängel markig, an der Basis bis 4 cm dick und bis 2 m hoch.

Blatt: Blätter breit-lanzettlich, 5-12 cm breit.

Wurzeln:

Frucht / Samen: Narben 15-20 cm lang, fädig, sie ragen am Oberende des Kolbens heraus. Die Früchte sind an der markigen Spindel zum allbekannten Maiskolben aufgereiht; sie sind sortenabhängig gelb, weiß, rot oder violett.

Größe: 1,5-3 m

Verfügbarkeit / Sammelzeit

Von Sommer bis Herbst.

Standort

Gärten

Fressbare Teile

Gesamte Pflanze

Verwechslungsmöglichkeiten



Besonderheiten



Quellenangaben

Der Tier- und Pflanzenführer für unterwegs, BLV Verlagsgesellschaft mbH, 2003, Wilhelm Eisenreich, Alfred Handel, Ute E. Zimmer, Seite 244
Das grosse Buch der Heilpflanzen. Gesund durch die Heilkräfte der Natur, Genehmigte Lizenzausgabe für Weltbild Verlag GmbH, 2006, Pahlow Mannfried, Seite 459

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